Millionen Versicherte vor nächster Belastungswelle
Die gesetzlichen Krankenkassen schlagen Alarm: Schon 2026 könnten die Zusatzbeiträge über die Marke von 3 % steigen – trotz des geplanten Sparpakets der Bundesregierung in Höhe von 2 Milliarden Euro. Das geht aus aktuellen Stellungnahmen mehrerer Kassenverbände hervor.
Kritik am Sparplan der Bundesregierung
Gesundheitsministerin Nina Warken will mit ihrem Paket vor allem Klinikkosten drosseln und den durchschnittlichen Zusatzbeitrag bei 2,9 % stabilisieren. Doch Experten halten das für unrealistisch.
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Die Techniker Krankenkasse nennt das Maßnahmenpaket „absehbar unzureichend“
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Der BKK-Dachverband sieht keinen Spielraum für Entlastung
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Der GKV-Spitzenverband rechnet bereits mit einem Mehrbedarf von 0,1 Prozentpunkten, der die Beiträge über 3 % treiben könnte
 
Hinzu kommt: Viele Kassen müssen Rücklagen wieder auffüllen, was zusätzlichen Druck erzeugt.
Schon 2025 spürbare Erhöhungen
Bereits zu Jahresbeginn 2025 hatten zahlreiche Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge erhöht – teils auf über 4 %. Die steigenden Gesundheitskosten treffen damit vor allem die arbeitende Bevölkerung und Selbstständige mit voller Beitragslast.
Fazit: Jetzt Beitrag checken – und gezielt sparen
Angesichts der drohenden Beitragserhöhungen ist es wichtiger denn je, die eigene Krankenkasse kritisch zu prüfen.
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