Die gesetzliche Krankenversicherung steht am Rand des Abgrunds: Ein Finanzloch von über 12 Milliarden Euro, kaum Rücklagen – und nun droht ein Anstieg des Beitragssatzes von 17,5 % auf 18,3 %.
Die Belastung für Arbeitnehmer und Unternehmen wächst – während der Staat zusieht.
Bürgergeld: 10 Milliarden Euro – auf Kosten der Beitragszahler
Ein wesentlicher Kostentreiber: die Krankenversorgung von Bürgergeld-Empfängern.
10 Milliarden Euro jährlich fließen aus den Kassen der Beitragszahler – für eine Leistung, die eigentlich aus Steuern finanziert werden müsste.
Jens Baas, Vorstand der Techniker Krankenkasse, sagt deutlich:
„Diese Kosten gehören nicht in die GKV – sie sind eine staatliche Aufgabe.“
Strukturversagen: Fast 100 Krankenkassen, Milliarden für Bürokratie
Deutschland leistet sich rund 100 gesetzliche Krankenkassen – mit teuren Verwaltungsapparaten.
Dazu kommen jährlich 21 Milliarden Euro für versicherungsfremde Leistungen: beitragsfreie Familienversicherung, Mutterschaftsgeld, Kinderbetreuung.
CSU-Politiker fordern endlich Konsequenzen: weniger Kassen, effizientere Strukturen, klare Trennung staatlicher und beitragsfinanzierter Aufgaben.
Die Wirtschaft schlägt Alarm
Unternehmerverbände warnen vor weiteren Beitragserhöhungen – das gefährde die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Während andere Länder ihre Sozialsysteme reformieren, dreht Deutschland weiter an der Belastungsschraube.
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